TOP 4D: Ergebnisse des Stadt(teil-)Gesprächs

Ergebnisse des Stadt(teil-)Gesprächs

Stadt(Teil)-Gespräch

Protokoll

Auf dem Schnee:

  • Supermarkt und Lebensmittelsituation verbessern
  • Einrichtung eines Bürgerbusses wie auf dem Schnee
  • Problem: Stromtrassen
    • Unverständnis wieso die Amprion-Trasse durch das Ruhrgebiet führt
    • Man fühlt sich von den Behörden, Verwaltungen, Landes- und Bundespolitik alleine gelassen

Rüdinghausen:

  • Stadtentwicklung
    • Neue Wohnflächen und Baugebiete schaffen
      • Umwelt und städtebauliche Entwicklung sollen im Einklang stehen
    • „Grüneres“ Rüdinghausen fördern
    • Mehr Parkbänke!
    • Beleuchtung an der Grundschule wird als zu gering gesehen, insbesondere an den Eingängen
    • „Digitale Schule“ an der Grundschule einrichten
  • Müll:
    • Problem Gelber Sack
      • Gelber Sack wird kritisch gesehen
      • Einführung von Gelber Tonne
      • Einführung von Wertstoff-Tonne
    • Mülleimer werden nur selten geleert
  • Rheinischer Esel:
    • Asphaltierung
    • Müllentsorgung
    • Licht
    • Großes Unsicherheitsgefühl
      • Stärkere Kontrollen durch das Ordnungsamt
    • Sitzgelegenheiten
  • Verkehr
    • Parkplatzsituation bei TuRa
      • Zu wenig Parkplätze
    • Lärm- und Umweltbelastung durch Verkehr
    • Parkraum wird allmählich knapp
    • Auf dem Wellerskamp/Brunebeckerstraße ist der Bürgersteig abgefahren
    • Bus- und sonstiger Straßenverkehr stehen im Konflikt zu einander, weil sie sich gegenseitig blockieren
      • Mögliche Einbahnstraßenregelung in der Brunebeckerstraße

Witten:

  • Witten als Einkaufsstadt attraktiver gestalten
    • „Lebendigeres“ Witten schaffen
    • Straßenmusik und Stadtmusiker fördern
    • Akkuaufladestationen einrichten
    • Mehr Sitzgelegenheiten in der Einkaufsstraße schaffen
  • Aufenthaltsqualität in Witten erhöhen
  • Immissionsschutz in Rüdinghausen verbessern
    • Insbesondere Firma Sico mit Luftzug Richtung Dortmund
      • Die zuständige Kreisverwaltung des EN-Kreises beantworte die Anfragen der BürgerInnen nicht bzw. die Bürger*_Innen fühlen sich nicht ernst genommen
  • Straßenzustand in der gesamten Stadt muss verbessert werden
  • Lichtsignalanlagen
    • Schlechte Ampelphasen
    • Insbesondere in der Nacht und verkehrsschwachen Verkehrszeiten
    • Verkehrschaos in Richtung Innenstadt sorgt dafür, dass die Rüdinghauser*_Innen lieber in benachbarten Städten einkaufen
  • Grundsteuersenkung
    • Es wird nicht in die Bevölkerung getragen wieso derart hohe Kosten entstehen und wieso dennoch so vieles in der Stadt im Argen liegt.
  • Bebauung Kornmarkt wird als kontra produktv gesehen
  • Umweltschutz in Witten stärken
    • Hausbegrünung fördern
    • Aktuelle Erkenntnisse des Umweltschutzes umsetzen, z.B. Frischluftzufuhr in den Stadtteilen schaffen um die Stadt atembarer zu machen und Hitzeentwicklungen zu verhindern
  • Gemeinschaft in Witten stärken
    • Nachbarschaftsprojekte attraktiver machen und Anreize schaffen

Umgang der Verwaltung mit den Bürger*_Innen:

  • Anliegen der Bürger*_Innen werden häufig durch die Stadtverwaltung nicht ernst genommen
  • Probleme der Bürger*_Innen werden nicht behandelt
  • Die Strukturen in der Verwaltung sind zu unübersichtlich
    • Wer ist für was zuständig?
    • Wie erreicht man die richtige Person für das vorliegende Problem?
  • Schwierigkeiten die zuständigen Sachbearbeiter*_Innen in der Verwaltung zu erreichen
    • Entweder keine Reaktion auf Mails, keine Rückrufe und/oder keine Anrufbeantworter, um Nachrichten zu hinterlassen und um Rückruf zu bitten
  • Die Arbeit in der Verwaltung wird schlecht ausgeführt
    • Eingereichte Unterlagen verschwinden
    • Unklare Zuständigkeiten
    • Bearbeitung werden „auf unbestimmte Zeit“ verschoben
  • Den Bürger*_Innen wird bei Gesprächen mit der Verwaltung widergespiegelt, dass die personelle Ausstattung des Rathauses nicht gut sei und es daher zu Verzögerungen kommen wird
    • Solche Aussagen führen zu Unsicherheit
  • Ungebührlich lange Bearbeitungszeit und umständliche Antworten durch die Verwaltung
  • Zusammenarbeit mit externen Beratungsfirmen fördern
  • Transparenz stärken
    • Ratsbeschlüsse/Anfragen/Anträge
    • Abstimmungsverhalten

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